Dienstag, 8. Oktober 2013

Mid Semester Break - Roadtrip through Nothern Queensland





Na endlich,
über die Hälfte des Semesters ist geschafft und wir haben endlich Mid Semester Break. Warum auch immer das ganze Mid Semester Break heißt... wenn wir wiederkommen sind nur noch 3 Wochen Uni! Aber nun mal los, in den letzten Tagen ist viel passiert.....
Nebendran habe ich euch eine kleine Karte gebastelt mit all unseren Städten in denen wir geschlafen haben. Zwischendrin haben wir noch mehr gesehen, also ich finde für 10 Tage kann sich das doch sehr gut sehen lassen und jetzt zu den Details :)
Abflug: 28. September 2013 Gold Coast to Cairns


Tag 1: 

Schwubs nach 2,5 Stunden Flug sind wir in Cairns angekommen. Noch einmal zu Erinnerung, wer alles dabei ist: 3 Däninnen (Stefanie, Anne-Katrine und Natascha) und 4 Deutsche (Jacob, Jonathan, Max und ich).
Am Flughafen wurde dann auch direkt unser Mietwagen für die nächsten 10 Tage abgeholt, ein wunderschöner roter Honda oder ab sofort Jacobs Mobil genannt, weil er den kleinen roten die ganze Zeit gefahren ist. Dann ging es  zwei Straßen weiter unseren Campervan abholen. Woah, Roadtrip Gefühl durch und durch in dieser alten Klappermühle! Und wer ist ihn gefahren? Na? Na? Richtig, ich natürlich :D das lass ich mir doch nicht nehmen?! Bei 35°C ging es dann endlich von Cairns los Richtung Port Douglas unserem ersten Stop. Wer brauch schon eine Klimaanlage, wenn man einen Campervan fährt?! Ich schwitz doch gern ;). Nach einer recht kurzen Fahrt auf der linken Seite sind wir in Port Douglas angekommen. Auf dem erst besten Campingplatz haben wir unser Lager bestehend aus Campervan mit 5 Schlafplätzen und einem Zelt für 2 weitere Popos aufgebaut. Mit den Boys bin ich anschließend noch einen kleinen Wanderpfad entlang in die Stadt gelaufen, um an Ende im Pool zu entspannen und nur mit Handtuch bekleidet zurück in die Stadt zu laufen, weil die Däninnen die Autoschlüssel mitgenommen haben. Zu den Däninnen komme ich später noch einmal. Nach einem Restaurantbesuch ging es dann in die Kojen. Gute Nacht!


Tag 2:
Der frühe Vogel fängt den Wurm! 5 Uhr morgens und ich steh auf. Die erste Nacht im Campervan war doch sehr gewöhnungsbedürftig also habe ich beschlossen mir einen Pulli überzuziehen und an den Strand zu gehen, um den Sonnenaufgang anzugucken. Herrlich. Stille, Ruhe, Wärme, Entspannung. 
Zurück im Camp sind gegen 8 dann auch die anderen wach geworden. Es folgt ein langer langer langer Tag in Port Douglas. Eigentlich wollten wir recht früh zur nächsten Station aufbrechen, aber Natascha wollte gern die Stadt sehen und deswegen sind wir bis nachmittags in Port Douglas geblieben. Die Boys und ich haben den Tag sehr gut genutzt. Wir waren auf einem Wochenmarkt und haben uns dann unter Palmen schlafen gelegt (s. Foto ich finde so muss ein Urlaub aussehen!). Am Ende des Tages gab es noch eine Krokodil-Boots-Tour ohne Krokodile zu sehen. Immerhin gab es freie Snacks :D Natascha haben wir dann wieder getroffen und was war? Sie war den ganzen Tag nur am Shoppen... so viel zu "ich möchte gern die Stadt sehen".  Nach 1,5 Stunden Autofahrt durch den Dschungel und über Flüsse sind wir in Cape Tribulation angekommen. Mitten im Dschungel. Handyemfpang? Nichts. Nada. Niente. Tut ja auch mal ganz gut! Meine erste Nacht im Zelt, schlafen Sie gut!


Tag 3:

Im Zelt lässt es sich einfach viel besser schlafen als auf der Matratze im Campervan. Ich bevorzuge den harten Dschungelboden! :D Zum Aufwachen ging es kurzerhand an einen freshwater See mitten im Dschungel und das beste war, dass es da Seile gab zum Reinschwingen - yeeehaaaaaa! Nach einem Bushwalk über Stock und Stein haben die Boys dann versucht Kokosnüsse mit Steinen zu öffnen. Und es war tatsächlich erfolgreich! Nichts geht über eine frische Kokosnuss! Ansonsten gab es an Tag 3 nichts spannendes. Einzig allein die Däninnen wurden Stück für Stück anstrengender. Es folgt eine weitere Nacht im Zelt :)

Tag 4:


7 Uhr der Wecker klingelt! Rein in die Sportsachen und los geht es zum Jungle Surf. Über Seile sind wir quer durch den Daintree Rainforest "geflogen". Jeder von uns hatte einen Helm mit einem Namen, der uns zugeordnet wurde.... aus irgendwelchen Gründen war ich dann KingKong. Mhm naja besser als Jonathan bzw. Alice in Wonderland :D Bisschen action schadet ja nie. Mittags ging es zurück in die Autos und zurück nach Cairns. Auf dem Weg dahin gab es aber die größte Gaudi des ganzen Trips! Überall im Regenwald gibt es Wasserfälle und Flussläufe und wir sind an einigen angehalten, aber nur einer war so witzig! Über recht große und glitschige Steine bin ich mit den Männern den Flusslauf hinaufgeklettert (s. dieses wunderschöne Foto mit den Steinen drauf daaa :D). Auf dem Weg nach oben sind wir schon einige Male hingefallen, aber hey, es macht ja Spaß. Wir sind soweit geklettert, wie wir nur konnten und dann haben wir nach unten geschaut... es gab nur einen Weg zurück: sich im Fluss treiben lassen. Das einzige Problem? Überall waren diese riesen Steine und die kleinen Wasserfälle und man konnte nicht sehen, was unter Wasser war.... und schon war es zu spät. Nacheinander sind wir in den Fluss und ab ging es. Die Schmerzen waren es absolut wert :D Am Ende habe ich fast überall geblutet und mir tat alles weh, aber dennoch war es so ein riesen großer Spaß und mir ging es ja nicht allein so. Hier und da sollte man einfach ein bisschen Kind bleiben :) No pain, no fun! :D
Wir sind nur noch einmal so jung. Hach, ich liebe es mit Männern unterwegs zu sein, die sich nicht anstellen und so ein Mist einfach mitmachen. Weiter ging es danach also nach Cairns auf Campingplatz Nummer 3. Abends sind wir zusammen auf einen Nachtmarkt und wieder einmal am Ende des Tages die Feststellung, dass die Däninnen einfach anders sind, oder liegt es daran, dass es richtige Mädchen Mädchen sind?! Meine Nerven..... 



Tag 5:

Good Morning Great Barrier Reef! Endlich ist es soweit, endlich macht sich der Tauschein nutzbar! Am Vorabend gab es noch eine kleine Diskussion, welches Boot wir jetzt nehmen sollen um tauchen zu gehen. Letztendlich wurde die Gruppe aufgeteilt. Der Großteil ist auf ein Low Budget Boot gegangen, um zu tauchen und zu schnorcheln. Max und ich haben uns aber gesagt, dass wir zu schnell nicht mehr zum Great Barrier Reef kommen und haben uns für ein 60 Dollar teureres Mittelklasse Boot entschieden - es war jeden Cent wert!!! Nach 1,5 Stunden Bootsfahrt waren wir an Tauchsport Nr 1, genannt Norman Reef. Ratzfatz ging es in den Wetsuit und die Tauchausrüstung und ab in 18m Tiefe.........

es gibt keine Worte, die beschreiben könnte, wie einzigartig schön, wundervoll, farbenfroh das Great Barrier Reef ist. Es hat mich von der ersten Sekunde gebannt. Nemo war überall, er und seine Freunde waren allles andere als scheu und die Korallen, atemberaubend. Man sitzt in 18m Tiefe auf dem Meeresgrund und schaut hoch und sieht einfach einen Riesenberg Korallen. Gänsehaut. Unser Guide hat uns unter Wasser dann auch noch gezeigt, was wir anfassen dürfen, wie zB eine Seegurke (s. Foto) oder einen Seestern. :) Ganz schön schwabbelig das Zeug, aber durchaus interessant :) Selbstverständlich haben wir alles wieder zurückgelegt.

Nach dem Lunch ging es zu Tauchsport Nr 1, Turtle Bay. Wie der erste Tauchgang gibt es keine passenden Wörter dafür. Ich war sprachlos und ich habe nur noch gelächelt. Dieser Tag war perfekt. Die Fotos können nicht mal Ansatzweise ausdrücken, wie es unter Wasser war. Max hat hunderte Fotos gemacht, aber man muss es selbst gesehen haben, um zu realisieren, dass es atemberaubend ist.
Abends ging es weiter nach Innisfail/ Bramston Beach.








Tag 6:


Schwubs, die Nacht ist rum, unsere Sachen sind gepackt und weiter geht die wilde Fahrt. Anschnallen und Festhalten, Jacob und Chrissi sind am Steuer :D. Ja, ich habe es sehr sehr vermisst Auto zu fahren und bin sehr glücklich, dass ich den Camper mit Gangschaltung fahre. Linksverkehr ist 'ne einfache Kiste und schalten mit links ebenso. :) Vor dem Frühstück, was übrigens jeden Tag aus Toastbrot Nutella und Marmelade bestand (boah, wie kann man sich nur immer von so 'nem Mist ernähren?! Natascha sei Dank, dass wir nie etwas anderes gegessen haben.... ), ging es mit Max und Jacob zum Beach zur frühen Schwimmrunde. Nichts gegen über das Meer vor der Tür. Weiter ging es auf den Straßen Richtung Wasserfällen.... Wasserfall Nr. 1 war ausgetrocknet (es ist noch nicht einmal richtig Sommer und schon ist es einfach unfassbar heiß täglich und die Landschaft komplett ausgetrocknet), Wasserfall Nr 2 nur über einen etwas längeren Weg durch den Regenwald aufzufinden. Aber hey, wir sind ja sportlich! Zumindest 3 von uns :D Heißt Jacob, Max und ich. Da haben wir doch glatt mal ein Wettrennen draus gemacht und sind dabei eingegangen vor Hitze, naja, wen kümmert's. Irgendwann kam dann auch der Rest der Gruppe eingetrudelt. So nun mal zu dem Gruppenfoto. Who is who?! Fangen wir links mit der stehenden Reihe an. Dort sehen wir Jonathan, Max, Jacob, Anne-Katrine und mich.



Unten sitzen von links Stefanie und Natascha. Ich glaub an diesem Tag habe ich angefangen mich als Kerl zu zählen. Wie gesagt, meine Nerven wurden doch sehr durch die Däninnen strapaziert. Das Leben besteht einfach aus mehr als nur aus Duschen, Toastbrot, Nudeln und Reis - ohne Soße und Gemüse bzw. Obst?! Ne, stimmt, das ist man ja nicht. Bäh, ekelig. Spontan sein? Was ist das?! Spaß haben?! Hö?! Nene, ohne mich ;) Roadtrip ohne richtiges Bett?????? Freunde, irgendwas haben meine Männer und ich doch verdammt richtig gemacht. Dieses Leben ist schön! Ich liebe Roadtrips und ich liebe es manchmal zu schwitzen und dreckig zu sein :D so ekelig das jetzt auch klingen mag! Abends, Ankunft Mission Beach! Schlaft gut.


Tag 7:

Pallim Pallim, neuer Tag neues Glück. Am Strand von Mission Beach ging es gleich morgens ab auf die Paddle Boards und auf's Meer. Blöderweise war das Meer den Tag sehr ruhig, so dass es sehr leicht war zu paddeln. Schwer elegant haben wir so eine Stunde auf dem Wasser verbracht und im Anschluss ist es Jonathan und mir sogar gelungen einen Bomerang so zu werden, dass er zumindest halb zurück gekommen ist. Bei Jacob sah das ganze schon von Anfang an viel besser aus. Da müssen wir noch ein bisschen üben ;) Da Ziel ist es ihn zu fangen. Auf dem Weg nach Townsville haben wir dann eine Stop bei den Josephine Falls gemacht. Mal wieder ein Wasserfall, mal wieder nichts neues. Also ging es recht fix weiter. In Townsville sind wir verrückten dann tatsächlich zu Fuß vom Campingplatz ca 40 Minuten oder länger in die Stadt gelaufen. Wir Deutschen haben uns dann lecker indisches Essen gegönnt. Muss schon sagen, dass es mit das beste indische Essen war bisher. Weiter ging es in eine Bar und da sind wir dann noch etwas länger geblieben, haben geschnackt und gedanct.




Tag 8:

Früh morgens mussten wir mal wieder die Autos packen, um zum Hafen zu fahren. Punkt 8.45 Uhr sind wir mit der Fähre von Townsville nach Magnetic Island gefahren. Dort angekommen fing der Urlaub erst so richtig an. So langsam wurde es einfach offensichtlich, dass wir seit Tagen nicht mehr ordentlich und schon gar nicht lange geschlafen haben. Die Strecke am vor Tag war dann auch noch dementsprechend lang, dass Jacob und ich und kurzerhand in 2 Hängematten niedergelassen haben und für den Rest Vormittages geschlafen haben. Nichts geht über eine gute Hängematte! Zum Lunch sind wir dann noch kurz wach gewesen, um danach wieder zu schlafen. Nachmittags sind Max, Jonathan, Jacob und ich über einen kleinen Pfad zum Picnic Beach gelaufen... Ratet mal, was wir dort gemacht haben?! :) Wir haben die Handtücher ausgebreitet, uns hingelegt und sind direkt wieder eingeschlafen. Wunderbar. So bekommt man den Tag auch rum! Abends haben wir uns dann geschlossen Bier und Wein gegönnt und die Däninnen waren auch mit dabei, sind aber bei den Trinkspiel recht schnell ausgestiegen.... Das Ende der Geschichte? Wir Deutschen waren betrunken und die Däninnen nicht. Wer hatte Spaß? Wir;) wer nicht? Sie. :D Und was zeichnet einen guten Abend aus? Max hat sein iPhone uns eine Schuhe verloren. So muss das sein haha. 

Tag 9:

Der Abend steckt uns allen ein wenig in den Knochen... wobei es niemanden so schlimm getroffen hat wie Jonathan. Es war schon fast witzig. Gegen Mittag sind wir aufgebrochen, um die Insel zu erkunden. Blöderweise gab es keine Roller mehr zu mieten, so dass wir auf Cabrios umgestiegen sind. Eins für die Däninnen und eins für die Deutschen... wie sooft, haben die Däninnen wieder einmal Jahre gebraucht, um in die Pötte zu kommen und Max war sehr ungeduldig und dieses Mal am Steuer und ist dann kurzerhand losgebrettert. Naja, nicht die feine Englische Art aber so langsam waren wir ( also die Deutschen ) geschlossen mit unseren Nerven und unserer Geduld am Ende. Jonathan mussten wir dann jedoch am ersten Beach absetzen und da lassen, ihm ging es zu schlecht. Wir anderen 3 sind dann weiter und dachten uns an einem Wanderweg, dass man da ja mal langgehen kann..... nach 40 Minuten walk in brütender Hitze mit nur 1.5l Wasser, das nach 10 Minuten leer war und ohne irgendwie ein Ende des Weges zu sehen, sind wir wieder umgedreht. Ein Satz mit X das war nix, es war nur heiß ;).Mit der Fähre ging es dann zurück nach Townsville, in die Autos und an den letzten "Schlafstrand" nach Airlie Beach. Auf dem Weg haben wir am Straßenrand ein Fischstand entdeckt und uns dazu entschieden (also wenn ich jetzt beim Essen von uns rede, sind es die Deutschen) für den letzten Abend ganz feinen, frischen Fisch mitzunehmen und ihn zu grillen. Mit Abstand war das das beste Essen des ganzen Trips!


Tag 10:

Ein letztes Mal gab es Toastbrot zum Frühstück und danach ging es nach Airlie an die Lagoon. Wie sooft die letzten Tage haben wir Deutschen geschlafen, Natascha war shoppen und Stefanie und Anne-Katrine wussten nichts mit sich anzufangen. Dabei kann es doch so einfach sein, sich einfach mal zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Mit Jacob's Mobil sind wir letztendlich nach Mackey zum Flughafen. Wie man auf dem Foto sehen kann, muss das Auto eventuell erst einmal gewaschen werden, bevor es weitervermietet wird ;) Mit Jetstart ging es mit 1 Stunde Verspätung dann zurück nach Brisbane und mit dem letzten Zug zurück an die Gold Coast.


Fazit der letzten 10 Tage:

Wir haben unglaublich viel sehen. Ich glaube kaum, dass man noch mehr hätte sehen können, trotzdem war es sehr entspannt und hat sehr sehr viel Spaß gemacht! Ich bin auch sehr froh, dass die Männer dabei waren, weil es sonst durchaus hätte sein können, dass es zwischen Dänemark und Deutschland eskaliert wäre. Für uns Deutschen ist es nach dem Trip recht klar, dass es das erste und letzte Mal war, dass wir mit Däninnen im Urlaub waren. Allerdings muss ich hier noch einräumen, dass ich meinen Hut vor Stefanie ziehen. Sie stand die ganzen 10 Tage zwischen den Nationen (sie hat längere Zeit in Deutschland gewohnt, ist aber Dänin) und hatte es alles andere als leicht. Ihre Geduld ist meisterhaft, ich frage mich, wie sie es solange geschafft hat, die Ruhe zu behalten, da sie die meiste Zeit mit den Däninnen zusammen war, wenn die Gruppe sich getrennt hat. Sie ist meine einzige Dänin, die ich mag. Die kleinen Probleme ausgeblendet, war es einfach ein geiler Trip, ich habe sehr viel gelacht und es schreit nach einer Fortsetzung! Ach, und Nutella und Toastbrot essen ich die nächsten Wochen oder Monate nicht mehr. Vielleicht stelle ich mir in der Wohnung bald das Zelt wieder auf, um darin zu schlafen. Es hat sich bewehrt :D oder aber ich lade Max und Jacob mal zu einem DVD-Zelt-Abend ein. Tatsächlich wurde im Zelt vorm Schlafen mal ein Film geguckt.... blöderweise sind wir dann aber immer alle 3 recht schnell eingeschlafen. Das muss doch zu schaffen sein im Zelt bei einem Film wach zu bleiben?!
Wie auch immer, der Roadtrip bleibt in Erinnerung. Und zwar positiv!

Love life.


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